- Rollprüfstände werden verwendet um Lokomotiven aufzubocken .
- Über die Rollprüfstände wird der Fahrstrom von der Schiene auf die Räder der Lokomotive übertragen.
- Die Lokräder können sich frei drehen. Rollprüfstände werden in der Bastelwerkstatt (Lokreparaturen, Motor ölen usw.) oder zur Präsentation von Lokomotiven z.B. im Bücherregal usw. eingesetzt.
- Dieser neu entwickelte und patentierte Rollprüfstand besteht aus drei Rollböcken für jeweils eine Achse (nicht alle Achsen einer Lokomotive müssen mit Rollböcken unterlegt werden).
- Dabei dienen pro Rollbock zwei Kontaktflächen als Gleisauflage und leiten den Strom vom Gleis über die Gleitrollen an die Räder der Lokomotive weiter.
- Die Rollböcke können durch zusätzliche Kontaktfedern (werden mitgeliefert) um einen zusätzlichen Mittelleiterkontakt für das Märklin -System erweitert werden.
- Bei den Gleitrollen handelt es sich um absolute Präzisionsdrehteile um optimale Laufeigenschaften und Stromübertragung zu gewährleisten.
- Spurweite: 16 mm (H0).
- Minimaler Achsabstand: 14 mm.
- Gleitrollendurchmesser: 6,5 mm.
- Abstand Schienenoberkante - Radauflage: ca. 7 bis 8 mm.
- Radauflage mit 3 Grad Schräge nach NEM Größe eines Bocks: 14 x 22,5 x 9 mm (L x B x H).
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